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Nebenwirkungen und Risiken

Eine Augenlaser-Behandlung ist ein operativer Eingriff - somit gibt es keine 100% ige Sicherheit vor selten auftretenden Nebenwirkungen und Risiken.

Doch es gibt eine 100% ige Sicherheit für Sie, sich vorab darüber zu informieren - das persönliche Beratungsgespräch mit Ihrem Augenarzt. Jeder unserer ärztlichen Kooperationspartner wird Ihnen kompetent und ausführlich Auskunft geben.

Am häufigsten macht sich postoperativ ein "trockenes Auge" in Form von Drücken, Brennen oder wechselnder Sehqualität bemerkbar. Dies kann nur wenige Tage dauern, in seltenen Fällen aber auch mehrere Wochen. Tränenersatzstoffe lindern die Beschwerden.

Normalerweise heilt die durch den Schnitt entstandene Wunde innerhalb der ersten drei Tage ab. Es kann aber zu Heilungsverzögerungen kommen.

Eine vermehrte Blendungsempfindlichkeit und die Entstehung von Lichthöfen um Lichtquellen in der Dunkelheit ist in den ersten Monaten nicht selten; diese Störungen bilden sich aber meist selbst zurück.

Bei störenden Falten des Hornhautscheibchens, die sehr selten sind (1:10.000), muss das Scheibchen gespült und geglättet werden. Eine unzureichende oder zu starke Korrektur (Unter- bzw. Überkorrektur) der Fehlsichtigkeit sowie eine Dezentrierung des Laserstrahls sind selten. Danach ist eine schwächere Sehhilfe oder eine erneute LASIK-Operation nötig.